Im Pride Monat Juni machen zahlreiche Organisationen darauf aufmerksam, dass unsere Gesellschaft vielfältig und bunt ist und weltoffen sein muss. Niemand soll und darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Auch am Arbeitsplatz darf es dadurch nicht zu Ungleichbehandlungen kommen. Allen Arbeitnehmer:innen muss der gleiche Respekt entgegengebracht werden. Auch für die PRO-GE ist dies selbstverständlich und sie bekennt sich dazu in ihrem Arbeitsprogramm.
Die strukturelle Beschäftigung und den wertschätzenden Umgang mit Diversität sehen wir als konsequente Erweiterung unserer Arbeit an. Dadurch wird der Verantwortung einer modernen und sozial fortschrittlichen Institution Rechnung getragen, die vorbildhaft den Weg für die Arbeit von Betriebsrät:innen, Vertrauenspersonen und Mitgliedern bereitet.
Diversität wurde wie folgt definiert:
Diversität (englisch: „diversity“ / deutsch: Vielfalt) bezeichnet die soziale Vielfalt von Menschen und in unserem Verständnis den diskriminierungsfreien Umgang mit dieser Vielfalt. Es gibt unendlich viele Merkmale, anhand derer Menschen und Gruppen unterschieden bzw. anerkannt werden können. Das österreichische Gleichbehandlungsgesetz stützt sich im Einklang mit den europäischen Rechtsnormen auf folgende Kategorien: Geschlecht, Her- kunft oder Hautfarbe, Religion oder Weltanschauung, Alter, sexuelle Orientierung.
PRO-GE als Partnerin von #positivarbeiten
Menschen mit HIV haben heute bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung eine annähernd durchschnittliche Lebenserwartung und können leben und arbeiten wie andere Menschen auch.
Schwerer als die gesundheitlichen Folgen der Infektion selbst wiegen heute für viele Menschen mit HIV Diskriminierung und die Angst davor. Im Arbeitsleben erfahren Menschen mit HIV immer wieder Benachteiligung. Eine Antidiskriminierungs-Erklärung von Arbeitgebern soll dem entgegenwirken.
Mit dem Projekt #positivarbeiten soll ein diskriminierungsfreies Klima von Respekt und Selbstverständlichkeit geschaffen werden.
Mehr Infos: