Löhne rauf, Preise runter!
Datum vormerken und mitmachen: Demonstrationen in allen Bundesländern am 17. September
Die Preise steigen weiter ohne Ende. Immer mehr ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen kommen kaum noch über die Runden. Die Rechnungen für Energie, die Sprit- und Lebensmittelpreise sowie Wohnungskosten machen das Leben zunehmend unleistbar. Der Herbst wird daher besonders heiß: Schon seit Monaten machen Arbeitgeber Stimmung für Einmalzahlungen, um Lohnerhöhungen zu verhindern. Und schon seit Monaten berät die Bundesregierung über Maßnahmen, die endlich die Preise senken sollen. Aber nichts geschieht!
Wir fordern: Löhne rauf, Preise runter!
Fakt ist: Vor allem nachhaltige Lohnerhöhungen helfen den ArbeitnehmerInnen, die Preisanstiege langfristig zu verkraften. Dafür werden wir uns gemeinsam bei den Kollektivvertragsverhandlungen mit aller Kraft einsetzen. Aber es braucht auch eine aktive Politik, die zum Beispiel Energiepreise deckelt oder die Verteuerung der Lebensmittel bremst. Nur so kann die Teuerungswelle endlich gebrochen werden und dafür werden wir in allen Bundesländern auf die Straße gehen.
17. September - Save the Date!
Wir erhöhen gemeinsam den Druck auf die Bundesregierung, mehr gegen die Horror-Inflation zu tun. Am Samstag, 17. September, 14 Uhr finden in allen Bundesländern „Preise-runter!“-Demos statt. Komm auch du und informiere deine KollegInnen und FreundInnen darüber. Denn gemeinsam sind wir viele und gemeinsam sind wir stark!
Wien: Christian-Broda-Platz
Niederösterreich: AK-Platz St. Pölten
Burgenland: ÖGB-Zentrale Eisenstadt
Oberösterreich: Volksgarten Linz
Steiermark: Bahnhof Bruck/Mur
Kärnten: ÖGB-Zentrale Klagenfurt
Salzburg: Hauptbahnhof Salzburg
Tirol: Hauptbahnhof Innsbruck
Vorarlberg: Bahnhof Bregenz